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Gezwungen, zu kämpfen

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Nun, wir wenden uns jetzt wieder der Betrachtung der kurzen Epistel des Judas zu. Ich habe diese Serie „Der Kampf für die Wahrheit, seine Abtrünnigen und Verteidiger“ genannt. Es geht um den Kampf für die Wahrheit.

Heute Abend möchte ich bei unserer Betrachtung der Epistel von Judas die Verse 3 und 4 mit euch durchgehen. Wir lesen: „Geliebte, da ich allen Fleiß anwandte, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, war ich genötigt, euch zu schreiben und zu ermahnen, für den ein für alle Mal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen."[1] „Es haben sich nämlich etliche Menschen unbemerkt eingeschlichen, die schon längst zu diesem Gericht aufgeschrieben worden sind, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Zügellosigkeit verkehren und Gott, den einzigen Herrscher, und unseren Herrn Jesus Christus verleugnen.“ [Schlachter 2000]

Das ist eine der interessantesten Einleitungen zu einer Epistel, denn Judas, der Halbbruder unseres Herrn, erzählt uns, dass er sich mit einer bestimmten Absicht hinsetzte und letztendlich etwas Anderes schrieb, als er beabsichtigt hatte.

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Jan 25, 2004
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